Baumberg: Narrenspaß im Spätsommer
Von Anneliese Clemens
Die Garde „Kin Wiever“ sorgt für karnevalistischen Frohsinn außerhalb der Session.
„Kin Wiever“ – doch die Frauen sorgen für Speis und Trank
Gegründet wurde die Garde „Kin Wiever“ vor acht Jahren aus einer Bierlaune heraus. Federführend war hierbei der inzwischen verstorbene Michael Vollmer. „Er konnte ganz schnell eine muntere Truppe animieren“, erklärte Gardist Jürgen Laufs. Die Garde arbeitet eng mit den örtlichen Vereinen zusammen – vor allem mit denen, die dem echt „Boomberger Fastelovend“ frönen.
„Brauchtum ist etwas, was die Menschen zusammenhält“, erklärt sich das Garde-Pressesprecher Wolfgang Heimann. So machten auch zahlreiche andere Vereine beim Gardebiwak mit – unter anderem die „Baumberger Hippegarde“, das Tanzcorps „Der lustige Junge“ aus Worringen, die Langenfelder „Rheinsternchen“ und andere mehr. Ebenfalls mit dabei: die beiden Originale „Heipi und Werner“, die mit rheinischen Liedern und der „Baumberger Hymne“ das Publikum begeisterten.
„Ich freue mich schon lange auf diese Veranstaltung“
Kin Wiever
Garde Die Garde „Kin Wiever“ gründete sich 1999. Sie hat 20 aktive Gardisten und sieben Ehrensenatoren. Auftritte hat sie im Karneval und auf Wunsch.
Ansprechpartner Kommandant Peter Wannhoff, Tel. 66 0 71.
Internet http://www.garde-kin-wiever.de/
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